Monatsrückblick – Juni 2017

Am Anfang und in der Mitte schön warm, v.a. die Tage in Italien, am Ende wurde es regnerisch und es geht mit vergleichsweise kühlen 20 Grad in den Juli. Der Juni war voller Höhepunkte: Potsdam, Waldbühne Berlin, Museum Brandhorst München, Biennale in Venedig und dann – ganz am Ende – eine Hochzeit.

|Gesehen| Wim Wenders: Every Thing Will Be Fine – Hirokazu Kore-eda: Vater und Sohn – Kiyoshi Kurosawa: Real – Luchino Visconti: Der Tod in Venedig – Luchino Visconti: Ludwig II. Luchino Visconti: Rocco und seine Brüder – Dietrich Brüggemann: Kreuzweg – Kornél Mundruczó: Weißer Gott – Blaumacher (zdf, 6-Teiler)
|Gelesen| Christoph Ransmayr: Die Schrecken des Eises und der Finsternis – Peter Blickle: Der Bauernkrieg – Klaus Pfitzer: Reformation, Humanismus, Renaissance
|Gehört| Dmitri Shostakovich: Symphonie No. 5 – Ludovico Einaudi live in Concert in der Waldbühne Berlin – Museo Rosenbach: Barbarica – Body Count: Body Count – Emerson, Lake and Palmer: Tarkus
|Getan| Ausflüge ins Potsdamer Umland – das erste Mal in der Waldbühne gewesen – das Museum Brandhorst in München besucht – Urlaub in Venedig gemacht und die Biennale besucht – mit dem Nachtzug gefahren – auf dem Balkon gefrühstückt – Rharbarbermarmelade gekocht – einen schönen Sonntagnachmittag auf der Domäne Dahlem verbracht – klatschnass geworden im Regen in Berlin – Hochzeitsgäste gewesen
|Gegessen| Bigoli in salsa – Sarde in Saor – Olive taggiasche – Castelmagno (Käse) – Lunchmenü im Il Ridotto in Venedig – Artischockenböden, Zucchini-Blüten – Pasta mit ragù di chianina – Parmigiana
|Getrunken| Mate-Eistee von Voelkel – Chinotto – Bardolino – Fentiman’s Ginger Beer – Nexxus, Weizen Doppelbock, Braumanufaktur in Weinheim – Red George, Red ale, Braumanufaktur Weinheim – Valdobbiadene Prosecco Superior
|Gedacht| Hach, eine lange Sommerpause wäre auch schön. Direkt in Italien bleiben und erst im September zurückkommen.
|Gefreut| über ein Vogelkonzert um 5 Uhr morgens
|Geärgert| über die oberen Schlafwagenplätze
|Gekauft| Sneakers – Birkenstocks – Panama-Hut
|Geklickt| Venedig – Stadtpläne, Restaurants, Biennale
|Hätt‘ ich Zeit und Geld, würd‘ ich…| würde ich im Schlafwagen durch Europa fahren.

Monatsrückblick – Juni 2016

|Gesehen| Florian Henckel von Donnersmarck: Das Leben der Anderen – Marcus H. Rosenmüller: Wer früher stirbt ist länger tot – Gus van Sant: Promised Land – André Schäfer: Deutschboden – Wim Wenders: Bis ans Ende der Welt – Dowton Abbey, Staffel 5 (1-4) – More than Honey (Doku) – die deutschen EM-Spiele bis zum Achtelfinale – Italo Zingarelli: Das Krokodil und sein Nilpferd – Enzo Barboni: Die rechte und die linke Hand des Teufels
|Gelesen| Umberto Eco: Nachschrift zum „Namen der Rose“ – Leopold von Sacher-Masoch: Venus im Pelz – Kristof Magnusson: Das war ich nicht
|Gehört| Herbie Hancock: Thrust – Cybotron: Cybotron – Jonny Greenwood: Popcorn Superhet Receiver – Claude Debussy: Suite Bergamasque – Erik Satie: Gymnopédies No. 1-3  – Erik Satie: Gnossiennes No. 1-4 – Antonin Dvorak: Romanze für Klavier und Violine op. 11 – Museo Rosenbach: Zarathustra – Franz Schubert: Schwanengesang D 957 – Der Anhalter (Podcast, WDR5) – No land called home (Feature, Deutschlandradiokultur)
|Getan| Joggen im Waldpark – Reichstagskuppel besichtigt – ARD-Hauptstadtstudio besucht
|Gegessen| Spargelsalat mit Sonnenblumenkernen und Petersilie – Brioche – Ricotta-Gnocchi – Ofengemüse mit Salat – Cigköfte in Dürüm – Parmigiana – Halloumi-Burger – Baba ganoush – kiloweise Erdbeeren
|Getrunken| Thè verde von San Benedetto – Preiselbeer-Schorle mit Limette
|Gedacht| Ziemlich viel Regen für Juni. Und dann auch gleich noch am Sommeranfang.
|Gefreut| über reibungsloses Baby-Sitten, das Spielergebnis im Island-England Achtelfinale der EM (2:1), schöne Neuigkeiten
|Gelacht| über die „Wikinger-Witze“ nach dem #brexit und dem folgenden Spielgewinn Islands
|Geärgert| über die Fahrlässigkeit der Briten
|Gekauft| Schuhe
|Gewünscht| mehr gute Nachrichten
|Geklickt| die Digitorials des Städel Museums