Monatsrückblick – Juni 2016

|Gesehen| Florian Henckel von Donnersmarck: Das Leben der Anderen – Marcus H. Rosenmüller: Wer früher stirbt ist länger tot – Gus van Sant: Promised Land – André Schäfer: Deutschboden – Wim Wenders: Bis ans Ende der Welt – Dowton Abbey, Staffel 5 (1-4) – More than Honey (Doku) – die deutschen EM-Spiele bis zum Achtelfinale – Italo Zingarelli: Das Krokodil und sein Nilpferd – Enzo Barboni: Die rechte und die linke Hand des Teufels
|Gelesen| Umberto Eco: Nachschrift zum „Namen der Rose“ – Leopold von Sacher-Masoch: Venus im Pelz – Kristof Magnusson: Das war ich nicht
|Gehört| Herbie Hancock: Thrust – Cybotron: Cybotron – Jonny Greenwood: Popcorn Superhet Receiver – Claude Debussy: Suite Bergamasque – Erik Satie: Gymnopédies No. 1-3  – Erik Satie: Gnossiennes No. 1-4 – Antonin Dvorak: Romanze für Klavier und Violine op. 11 – Museo Rosenbach: Zarathustra – Franz Schubert: Schwanengesang D 957 – Der Anhalter (Podcast, WDR5) – No land called home (Feature, Deutschlandradiokultur)
|Getan| Joggen im Waldpark – Reichstagskuppel besichtigt – ARD-Hauptstadtstudio besucht
|Gegessen| Spargelsalat mit Sonnenblumenkernen und Petersilie – Brioche – Ricotta-Gnocchi – Ofengemüse mit Salat – Cigköfte in Dürüm – Parmigiana – Halloumi-Burger – Baba ganoush – kiloweise Erdbeeren
|Getrunken| Thè verde von San Benedetto – Preiselbeer-Schorle mit Limette
|Gedacht| Ziemlich viel Regen für Juni. Und dann auch gleich noch am Sommeranfang.
|Gefreut| über reibungsloses Baby-Sitten, das Spielergebnis im Island-England Achtelfinale der EM (2:1), schöne Neuigkeiten
|Gelacht| über die „Wikinger-Witze“ nach dem #brexit und dem folgenden Spielgewinn Islands
|Geärgert| über die Fahrlässigkeit der Briten
|Gekauft| Schuhe
|Gewünscht| mehr gute Nachrichten
|Geklickt| die Digitorials des Städel Museums