|Gesehen| Jean-Luc Godard: Vivre sa vie – Omer Fast: Remainder – Bertrand Tavernier: Der gekaufte Tod – Abel Ferrara: Pasolini – Amanda Kernell: Sameblod – Bong Joon-ho: Memories of Murder – (zur Feier der ungarischen Kultur) Miklós Jancsó: Die Hoffnungslosen – Edo Bertoglio: Downtown 81 – Alexis Alexiou: Mittwoch 4:45 – Denis Villeneuve: Incendies – Ciro Guerra: Der Schamane und die Schlange
|Gelesen| Malte Hossenfelder: Antike Glückslehren – Bertrand Russell: Philosophie des Abendlandes – Thomas Bauer: Die Vereindeutigung der Welt – Christoph Ransmayr: Atlas eines ängstlichen Mannes
|Gehört| Premiata Forneria Marconi: Per un amico – Premiata Forneria Marconi: Storia di un minuto – Area: Arbeit macht frei – Guido Haazen: Missa Luba, Gloria – Odetta: Sometimes I Fell like a Motherless Child – J.S.Bach: Konzert für Oboe und Violine in D Moll, BWV 1060, Adagio – J. S. Bach: Violinkonzert, BWV 1042, Adagio – J. S. Bach: Erbarme dich, mein Gott, Matthäuspassion, BWV – J. S. Bach: Ricercare aus dem Musikalischen Opfer, BWV 1079, bearbeitet von Anton Webern – J. W. A. Mozart: Mauererische Trauermusik KV 477 – J. W. A. Mozart: Streichquartett Nr. 19 in C Dur, Dissonanzenuartett, KV 465 – Das unsterbliche Opfer – Sergei Prokofiev: Kantate Alexander Nevsky, op. 78 – The Lounge Lizards: Voice of Chunk – Kendrick Lamar: DAMN.
|Getan| in der Gemäldegalerie zu Berlin herumgeschlendert, nach Rotterdam gereist, drei Ausstellungen in zwei Tagen besucht, Eltern zu Besuch gehabt und selbst besucht
|Gegessen| den ersten Spargel zu Ostern – Onigirazu – Erbsen-Zuckerschoten-Minze Suppe – Marmellate di Limone von der Amalfiküste – Rehydrierte Möhre, Mohn, Miso – Puntarelle, Topinambur, Haselnuss, Zitrone – Schweinebauch, Birne, Bohne, Bier – Spitzkohl, Buchenpilze, Amaranth, Ananas – Topfenknödel, Aprikosensorbet, Buttercreme
|Getrunken| alten Riesling – Nepal Guranse Superior – Gelber Muskateller Trocken, Bassermann-Jordan, 2015
|Gefreut| über einen eigentlich viel zu persönlichen Kommentar
|Geärgert| über den gleichen viel zu persönlichen Kommentar einer unbekannten Person
|Gekauft| ein paar Anziehsachen für den Sommer
|Geklickt| Hotels, Wanderrouten und Reiseziele für die langen Wochenenden im Mai
Pier Paolo Pasolini
Monatsrückblick – April 2017
|Gesehen| Akira Kurosawa: Rashomon (1950) – Akira Kurosawa: Die sieben Samurai (1954) – Akira Kurosawa: Ran (1985) – Ozu Yasujiro: Tokyo monogatari (1953) – Kenji Mizoguchi: Ugetsu monogatari (1953) – Kenji Mizoguchi: Sansho Dayu (1954) – Sebastián Lelio: Gloria – Haaifa Al Mansour: Wadjda – Pier Paolo Pasolini: Il vangelo secondo Matteo – Pier Paolo Pasolini: Uccellacci e uccellini – George Ovashvili – Die Maisinsel
|Gelesen| George Orwell: 1984 – William Golding: Lord of the Flies – Das Evangelium nach Matthäus
|Gehört| Johann Sebastian Bach: Jesu bleibet meine Freude
|Getan| ein ruhiges Osterwochenende zu Hause verbracht, viel Frühstücken, viel Kuchenbacken, überhaupt viel Kochen, sehr schönen Familienbesuch zum Spargelessen gehabt, mit Freunden in den USA skypen, alte Freunde zum Essen besucht, allerlei kleine und größere Kinder bespaßt, zum Gallery Weekend in Berlin gegangen
|Gegessen| Sushi bei Ishin, Bratwürste auf der Domäne Dahlem, mit T&AS im LuLa, Brot vom Bäcker Kapp: Chapeau und Pain Breton, Abendessen im Cookies Cream,
|Getrunken| Achel Blond 8° (belgisches Trappistenbier)
|Gefreut| Über gleich zwei neue Babies bei Freunden. Dass das alte Sofa eine neue Besitzerin gefunden hat und dass sich die beiden Berliner Sauerteiglinge tatsächlich haben reaktivieren lassen.
|Geärgert| Über diese verdammte Kälte: Wind und 3 Grad morgens Ende April.
|Gekauft| Fahrkarten und Übernachtungen für unseren Urlaub im Juni.
|Geklickt| ebay Kleinanzeigen, um das alte Sofa zu verschenken. Nachdem das Sozialkaufhaus sich nie zurückgemeldet hatte, gab es über ebay gleich fünf Interessenten.
|Hätt‘ ich Zeit und Geld, würd‘ ich…| mit einer DS alle Nationalstraßen Frankreichs abfahren