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Und hier noch ein paar weitere Eindrücke von den letzten Tagen in Singapur:

  • Die Stadt ist sehr angenehm entspannt zu uns: Dank der großzügigen Beschilderung finden wir uns gut zurecht, die U-Bahn funktioniert problemlos, die Entfernungen sind nicht zu groß, die schwül-warme Luft ist mit dem Wind gut auszuhalten.
  • Es gibt viele Schilder, die auf Dinge hinweisen, Handlungen anmahnen oder verbieten.
  • Wir sehen kaum Kinder auf der Straße, in den U-Bahnen oder in den Cafés und Restaurants. Eine Erklärung: Die Geburtenrate liegt mit 1.2 Kindern pro Frau noch niedriger als bei uns. Eine weitere: Singapur ist ein sehr bildungsorientiertes Land. Die Kinder sind im Kindergarten und werden dort schon früh an auf die Schule vorbereitet.
  • Die Steckdosen haben Kippschalter zum An- und Ausschalten.
  • Das Leitungswasser ist trinkbar. Wasser mit Eiswürfeln servieren die meisten Restaurants kostenlos.
  • Keines der Obst und Gemüse, die wir hier täglich zubereitet bekommen und essen kommt auch von hier. Das gleiche gilt für Fleisch und Eier. In Singapur gibt es keine Landwirtschaft.
  • Das Essen in Foodcourts und Hawker Stalls ist uneingeschränkt empfehlenswert, preiswert und gut. Wir waren bisher in: Bugis Junction, Maxwell Foodcourt, Arab Street, Crawford Lane.
  • Auf der Rolltreppe heißt es „links stehen, rechts gehen“ nicht umgekehrt. Die Rolltreppen fahren schneller als bei uns.
  • Der aktuelle Wechselkurs ist: 1 Euro = 1.5 Singapur-Dollar.